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Public Release of the New ERCA Training Syllabus

We would like to raise everybody’s awareness to the public release of the revised version (July 2024) of the ERCA training syllabus. The full document is now publicly available. This syllabus provides information for training on permanent and temporary ropes courses. The syllabus describes course aims and objectives, content, methods of teaching, course duration, as well as assessment criteria. Mobile ropes courses are not covered within the current syllabus.


Conference Save-the-Date

Call for Presenters

Sharing of knowledge within the community is a core ingredient of ERCA’s mission. Therefore we would kindly like to ask you either … … to put forward your topic, which you think is crucial for the industry to discuss (please email topic proposals to…

Save the Date: ERCA Conference 2025

ERCA is organising its international ropes course conference at ‘Kasteel De Berckt’ near Venlo in the Netherlands on 5-6 November 2025. The conference is a place for entrepreneurs and operators of ropes courses, adventure parks and other off-ground…
Antony Reed

Obituary Antony Reed

Obituary for Antony Reed Dear ERCA Community & Members We are writing to you personally and with emotions of sorrow and sadness. On 25th February, Antony Reed, our valued colleague, Member of ERCA's Master Trainer Team and trusted friend, passed away. Antony…

Welcome FareHarbor as a new ERCA Partner

We are pleased to welcome our new partner FareHarbor B.V. from Amsterdam. FareHarbor offers an internet-based all-in-one booking solution and management platform with which tickets and program offers from high ropes course operators and many other adventure…

Webinar in German: 'Inklusion im Hochseilgarten'

From 06.05.2025 16:00 until 06.05.2025 18:00

Language: German
Provider: bsj Marburg e.V.;
Costs: free
Presenter(s): Oliver Teipel (Seilschaft UG, Arnsberg)


Themenschwerpunkt:

Inklusive Erfahrungspädagogik im Hochseilgarten, Erfahrungen, Kooperationen und Hintergründe.


Wie kann Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit noch besser gelingen und wie lassen sich hierfür Handlungsfelder in den Bereichen Natur, Bewegung und Abenteuer öffnen?

In Form kostenfreier bundesweiter Digitaler Dialoge zum Thema „Inklusion, Natur und Abenteuer in der Kinder- und Jugendarbeit“ will der bsj Marburg Praktiker:innen ein fachliches Austauschforum bieten. Hierbei sollen keineswegs nur Abenteuer- und Erlebnispädagog:innen angesprochen werden, sondern alle Interessierte und Fachkräfte der Jugendarbeit, die an einer inklusiven Weiterentwicklung interessiert sind. Neue Netzwerke und Kooperationen können hierüber zusätzlich auf den Weg gebracht werden.

Beschreibung Themenschwerpunkt

Die Bedarfe von Menschen mit Behinderungen sind sehr vielfältig. Deshalb können inklusive Angebote im Hochseilgarten nicht standardisiert werden. Ebenso wenig können einmalig eingerichtete „inklusive“ Stationen zum alleinigen Maßstab eines inklusiven Arbeitsansatzes werden. Vielmehr muss es darum gehen, eine phänomenologische Grundhaltung zu entwickeln. Für die praktische Arbeit bedeutet dies, die Möglichkeiten der jeweiligen Teilnehmenden entlang der sechs Fähigkeitsbereichen nach E. Kobi ([Psycho-] Motorik; Perzeption; Kognition; Sprache; Affektivität; Soziabilität) von den betreuenden Kräften zu erfragen und auf dieser Grundlage die Angebote individuell an die Gruppensituation anzupassen.
Die ERCA-Arbeitsgruppe hochinklusiv spricht sich grundsätzlich für eine Arbeit mit Menschen mit Behinderung, jedoch gegen die Gestaltung sog. „Barrierefreiheit“ in Seilgärten aus. Der bzw. ein pädagogischer Nutzwert der erlebnispädagogischen Arbeit in Seilgärten liegt für den Personenkreis gerade darin, dass sie sich an Begrenzungen üben und dadurch neue Stärken und Problemlösestrategien für die Bewältigung realer Barrieren entwickeln können. Um diese Art der Förderung weiter voranzutreiben wurde die Entwicklung neuer „Stationen“ in Angriff genommen. Übergeordnetes Ziel muss dabei stets die Zugänglichkeit von Seilgärten für alle Menschen, unabhängig vom Grad ihrer Behinderung, sein. An diesem Anliegen sollte sich die künftige Planung von Seilgärten orientieren. Hierfür kann es sinnvoll sein, Möglichkeiten und Lösungen gemeinsam mit den Betroffenen zu erarbeiten. Als Grundlage dienen hier die in Seilgärten oder Kooperationsübungen gesammelten Erfahrungen.

Registration

This webinar is offered an run by our member 'bsj Marburg e.V.. For registration or questions please contact: